Mongolei: Spannend und faszinierend! - Vom Zentrum in den Süden

Abenteuereise vom 19. Juni bis 10. Juli 2024
Möglichkeit zur Verlängerung zu den Naadam-Spielen am Nationalfeiertag am 11. Juli


Auf der Reise erleben Sie … 

… das Khangai-Gebirge mit seinen herrlichen Hochtälern, die Weite der mongolischen Steppe, die Faszination der Wüste Gobi und das Gebirge Gobi-Altai. Die Mongolei ist ein historisch bedeutender Teil der Welt, aus dem die größten Eroberer seit Jahrtausenden auch gen Westen aufgebrochen sind: Steinzeitliche Felsmalereien, bronzezeitliche und skythische Grabanlagen, buddhistische Klöster und paläographische Funde machen die Route der dreiwöchigen Reise aus. Sie führt auch in wenig von Touristen besuchte und besonders sehenswerte Gebiete. Wanderungen je nach Kondition und Lust und Laune sind Teil des Programms. Vorträge über die geografischen und klimatischen Bedingungen, Geschichte, Kultur, Politik des Landes und die Lebensweise der Menschen früher und heute runden das Erlebte ab. Grundlage für die Reise ist beste kulinarische Versorgung durch speziell ausgebildete Köche und Köchinnen und ihre Helfer.

Wenn Sie beim großen Naadam-Fest am 11. Juli in Ulaanbaatar mit seinen berauschenden Eröffnungsfeierlichkeiten mit Ringen, Reiten, Bogenschießen und vielem mehr dabei sein wollen, fragen Sie gern nach dem Programm. Rückflug ist dann am 13. Juli nach Hause.

Tag 2: Unterwegs in der Steppe

Tag 2: Wildpferde im Hustai-Nationalpark

Tag 3: Khogno Khan

Tag 4: Buddhistische Bauwerke auf dem Weg nach Karakorum

Tag 5: Orchon-Fluss

Tag 6: Orchon-Fluss

Tag 7: Über die Pässe im Khangai-Gebirge

Tag 7: Hochtal im Khangai-Gebirge

Tag 8: Begegnungen auf dem Markt

Tag 9: Orog-See

Tag 10: Durch den Gobi Altai

Tag 11: Wanderung in Khermen Tsav

Tag 12: Felszeichnungen in den Sevree-Bergen

Tag 13: Mittagspause

Tag 14: Sanddüne Khongoryn Els

Tag 15: Auf dem Weg nach Yolyn Am

Tag 15: Geierschlucht Yolyn Am

Tag 16: Weiße Pagode

Tag 17: Über die Piste

Tag 18: Baga Gazaryn Chuluu

Tag 18: Camp in Baga Gazaryn Chuluu

Tag 19: Zeltcamp am heiligen, weißen Berg

Reiseverlauf:

Tag 1 – Abflug aus Frankfurt

19. Juni:  Am Nachmittag Abflug mit der mongolischen Fluglinie MIAT von Frankfurt direkt in die Hauptstadt der Mongolei, nach Ulaanbaatar.

Tag 2 –  Ankuft in Ulaanbaatar. Gleich in die Weite des Landes:  Hustai-Nationalpark 

20. Juni: Früh am Morgen Ankunft in Ulaanbaatar. Wir halten uns erst gar nicht in der Stadt auf, sondern genießen vom Beginn das, was die Mongolei unter anderem ausmacht: Weite, Landschaft, Tierherden. Bald aber ein kräftiges Frühstück! Dafür hat unser Koch an einer herrlichen Stelle am Fluss ein reiches Buffet aufgebaut.  

Gestärkt und vom ersten Eindruck angetan können wir uns nun zu unserem ersten Ziel aufmachen. Es ist der 506 qkm große Hustai-Nationalpark, in dem Przewalski-Pferde in einem großartigen und vor allem höchst erfolgreichen Projekt wieder angesiedelt wurden. Neben den Wildpferden gibt es sibirische Wapitis, Mongoleigazellen, Rehe, Argalis, Sibirische Steinböcke. Natürlich ist es immer Glücksache, ob der Besucher Wildtiere beobachten kann (100 km, 1 Gerübernachtung). 

Tag 3  – Wanderung in Khogno Khan

21. Juni: Im 14. Jahrhundert wurde das lamaistische Kloster Erdene Khamb gebaut, im 17. Jahrhundert zerstört. Seine Ruinen liegen in der grandiosen Landschaft von Khogno Khan verstreut. Heute bemüht sich die Nachfahrin eines ehemaligen Laienmönchs, das Kloster langsam wieder aufzubauen. Eine Wanderung führt zum wiederaufgebauten Kloster und den Ruinen im nächsten Tal (220 km, 1 Gerübernachtung).

Tag 4 – Erste Hauptstadt der Mongolen in Karakorum 

22. Juni: Die Mongolen gründeten sich auf zwei Pfeiler: Dschingis Khan und den Buddhismus. Beides wird in Karakorum augenfällig. Ein Modell der grandiosen Hauptstadt der Mongolen im neuen Museum konnte nach jahrzehntelanger archäologischer Arbeit erstellt werden. Spektakuläre Grabungsfunde sind ausgestellt. Das Kloster Erdene Zuu war das erste große buddhistische Kloster auf dem Gebiet der heutigen Mongolei. Der Orchon-Fluss war Grundlage für den Bau der Stadt Karakorum. Seinem Lauf folgen wir. An einem malerischen Ort wartet der Küchenwagen mit einem leckeren Mittagessen auf uns.  Der Weg zum Gercamp führt über einen gewaltigen erstarrten Basaltstrom (200 km, 2 Gerübernachtungen).

Tag 5 –  Ein Tag mit Nomaden 

23. Juni: Ein Tag mit Nomaden gibt Einblick in ihre tägliche Arbeit: Tiere hüten, Melken, Zubereiten von Airag, Käse und Quark, Herstellen von Filz. Mithelfen macht manchem Spaß, zeigt in jedem Fall, dass vieles nicht so einfach ist, wie es aussieht. Hat jemand Lust, auf einem der kleinen mongolischen Pferde einen Ausflug zu machen? Für geübte Reiter ist das heute möglich.  Auf einer Wanderung entlang des Orchon sehen wir Felsmalereien aus der Bronze- und Skythenzeit. Wasserratten können im Orchon ein erfrischendes Bad nehmen.

Tag 6 –  Unesco-Welterbe: Orchon-Tal - Wasserfall und Weißer Fluss

24. Juni:  Das Orchon-Tal, landschaftlich grandios, ist seit 2004 UNESCO-Welterbe. Im Lauf der Geschichte war es immer ein wichtiger Ort für die Menschen. Am
südwestlichen Ende des Tales liegt der sogenannte Orchon-Wasserfall, wo der "rote Fluss" in die Tiefe stürzt. Eine Wanderung mit einigem leichten Klettern führt hinunter zum Becken, in das der „Rote Fluss“ heineinstürzt. Der Rote Fluss und der Orchon entspringen im Khangai-Gebirge. Dessen Hauptkamm erstreckt sich über eine Länge von etwa 500 km und ist im Mittel ungefähr 3000 m hoch. Ziel des heutigen Tages ist der Weiße Fluss (120 km, 1 Zeltübernachtung).

Tag 7 – Über vier Pässe nach Jargaljuut
25. Juni: Typisch für den Khangai sind fruchtbare Hochtäler. Die Fahrt führt heute über vier Pässe, die über 3000 m liegen. Grandiose Aussichten, üppige Blumenwiesen, Yakherden. Jargaljuut ist bei den Mongolen als Heilbad bekannt. Heiße Quellen treten dort aus der Erde. Sie lindern vor allem Haut- und Gelenkerkrankungen. Mongolen und Mongolinnen kommen hierher, um sich zu erholen (120 km, 1 Zeltübernachtung).

Tag 8 – In das Tal der Gobi-Seen zum Orog Nuur

26. Juni: Der Ort Bayankhongor markiert den Übergang zwischen Gebirge und Wüste. Auf dem für die Mongolei typischen Containermarkt werden auch die kleidsamen Deels angeboten, die Nationaltracht der Einheimischen. Ein ausgiebiger Bummel durch den Markt zeigt uns ein reichhaltiges Angebot. Ziel des Tages ist der Salzsee Orog Nuur im Tal der Gobi-Seen (220 km, 1 Zeltübernachtung).

Tag 9 – In die transaltaische Gobi nach Bayangobi

27. Juni:  Eine beeindruckende Fahrt geht durch den Gobi-Altai, um die transaltaische Gobi zu erreichen. Markant ragt der Gipfel des höchsten Berges auf: Der Ikh Bogd Uul ist 3957 m hoch. Inmitten der bergigen Landschaft schlagen wir unsere Zelte auf. Von unserem Lager aus können wir die Felswände absuchen nach Steinböcken. Vielleicht ist einer zu sehen (260 km, 1 Zeltübernachtung).

Tag 10 – Über die Oase Zulganay nach Narandaats

28. Juni: Das Grün der Pflanzen in der Oase Zulganay erscheint inmitten der Wüste besonders kräftig. In Narandaats kommen Pferde und Kamele zur Quelle, deren Wasser ununterbrochen sprudelt und eine saftige Wiese ausmacht, über die der Blick in die Berge des Altan Uul geht (210 km, 2 Gerübernachtungen).

Tag 11 – Der Canyon Khermen Tsav

29. Juni: Noch vor Sonnenaufgang fahren wir los: Durch die Wüste geht es auf schwieriger Piste nach Khermen Tsav. Der gewaltige Canyon gehört zu den Naturschönheiten des Nationalparks Gobi Gurvan-Saichan, übersetzt „Die drei Schönheiten der Gobi“. Hier haben Paläontologen spektakuläre Saurierskelette ausgegraben. Noch heute finden Nomaden Knochen der vor 60 Millionen Jahren ausgestorbenen Tiere. 

Tag 12 – Felszeichnungen in den Sevree-Berge

30. Juni: Westwärts führt der Weg: durch die transaltaische Gobi, vorbei an einem Saxaul-Wald, Richtung Sevree-Berge. Hier gibt es fantastische Felsmalereien, die von der Bedeutung der Tiere und der Jagd in der Jungsteinzeit (6000 bis 3000 v. Chr.) und der Bronzezeit (3000 bis 1000 v. Chr.) zeugen (280 km, 1 Zeltübernachtung).

Tag 13 – Fahrt nach Khongoryn Els

1 Juli:  Über 900 qkm erstrecken sich die Sanddünen von Khongoryn Els. Sie sind bis zu 12 km breit und über 100 km lang. Es ist die größte Sandanhäufung im Nationalpark. Die Dünen werden die „Singenden Dünen“ genannt, weil der Wind ihnen manchmal deutlich hörbare Töne entlockt. Zuerst aber müssen unsere Fahrer die Furgons durch den Sand nördlich der Düne bringen. Dort nämlich sind die Camps. Auch heute wieder eine spannende Fahrt, auf der uns die Fahrer ihr Können zeigen (60 km, 2 Gerübernachtungen).

Tag 14 – Wanderung in den Dünen und Kamelreiten

2. Juli: Vor der Nordseite der Dünen tritt das Flüsschen Khongoryn Gol aus dem Boden. Es bewirkt eine grüne Oase inmitten der trockenen Wüste. Mühsam ist es, die Dünen zu erklimmen, doch der Blick von oben ist grandios. Am Nachmittag stehen die Kamele bereit, die den Reisenden auf ihrem Rücken die Dünen entlang tragen (60 km).

Tag 15 – Wanderung durch Yolyn Am

3. Juli: Die Gurvan-Saichan-Berge sind Heimat von Wildschafen und Steinböcken, Geiern, Milanen, Adlern, Falken und Pfeifhasen. In einer Höhe von 2500 m hat sich der Yol-Fluss in die Berge eingefressen. Bei einer Wanderung durch Yolyn Am ist es möglich, einige Tiere zu sehen (180 km, 1 Gerübernachtung).


Tag 16 – Naturschauspiel „Weiße Pagode“

4. Juli: Ein Kunstwerk der Natur ist die „Weiße Pagode“. So nennen die Mongolen die verschiedenfarbig erodierten Felsen hinter Tsogt Ovoo. Wenn wir über die Ebene kommen, ahnen wir nicht, welche Schönheit uns gleich erwartet. Wir steigen etwa 20 Meter zum Fuß der erodierten Sandsteinberge hinunter und wandern entlang der "Kathedralen", die Wind und Wasser aus dem Sandstein geformt haben (240 km, 2 Gerübernachtungen).
Tag 17 – Beeindruckende Felsmalereien in den Del-Bergen
5. Juli: Heute wollen wir uns beeindruckende Felsmalereien ansehen. Auf einem großen Gebiet südöstlich unseres Camps finden wir großartige Zeugnisse der Freude an Bildkomposition und künstlerischen Begabung der Menschen aus der Stein- und Bronzezeit. Forscher haben etwa 5000 gut erhaltene Felszeichnungen und Felsbehausungen aus der Steinzeit und danach entdeckt (40km).

Tag 18 – Mysthischer Ort: Baga Gazaryn Chuluu

6. Juli:  Baga Gazaryn Chuluu ist ein stark erodiertes Granitgebirge. Von einem Einsiedlerkloster steht noch seine Ruine. Farbige Tücher in den Bäumen an dem heiligen Ort zeigen, dass die Gläubigen wieder hierher kommen. Vielen Besuchern wird sich die beruhigende Stimmung eröffnen, die von diesem Ort ausgeht. Wir wandern durch die fantastische Landschaft (250 km, 2 Zeltübernachtungen).

Tag 19 –  Wanderung zur "Augenquelle" 

7. Juli: Nach einem ausgedehnten Frühstück spazieren wir durch die herrliche Landschaft. An der „Augenquelle“ haben die Nomaden Ovoos aufgebaut. Ein Löffel mit einem langen Stiel erlaubt es jedem, mit dem heilsamen Wasser die Augen zu benetzen. Die erodierten Granitfelsen bilden besondere Kunstwerke. Jeder Blick in die Berge bietet herrliche Aussichten.

Tag 20 –  Fahrt nach Ulaanbaatar, Winterpalast 

8. Juli: Heute führt der Weg zurück in die Hauptstadt. Noch einmal geht es durch die grüne, wenig besiedelte Steppe. Auf dem Weg ins Zentrum der Stadt kommen wir am Winterpalast vorbei, Sitz des buddhistischen Oberhaupts der Mongolei bis ins 20. Jahrhundert. Bevor wir ins Hotel Einchecken, nehmen wir uns Zeit für einen Einkaufsbummel in einer Kaschmirfabrik. Das Abendessen wird in einem schönen Restaurant serviert (180 km, 2 Hotelübernachtungen).

Tag 21 –  Besichtigung in Ulaanbaatar, Konzert

9. Juli: Morgens besuchen wir das Gandan-Kloster, in dem sich Gläubige mit den Lamas zum Gebet versammeln. Dann bummeln wir über die belebte Einkaufsstraße. Vom zentralen Dschingis-Khan-Platz ist es nicht weit zum Choijin-Lamyn-Tempel. Er wurde 1942 als Museum eröffnet. Hervorragende Exponate führen dem Besucher den mongolischen Buddhismus vor Augen. Am Abend erleben wir einen Höhepunkt der Reise: ein traditionelles Konzert mit Gesängen und Tänzen im Volkstheater. Beim Abendessen danach werden wir noch die Bilder und Klänge des gerade Erlebten vor Augen haben.

Tag 22 – Rückflug nach Hause

10. Juli:  Die Reise geht heute zu Ende. Wir fahren zum Flughafen, der nach dem großen Mongolen Dschingis Khan benannt ist, und fliegen zurück nach Hause.

Transport: 

Die Fahrt erfolgt mit geländegängigen russischen Allradwagen (Furgon). Sie haben sich als robuste und für den Reisenden angenehme Fahrzeuge erwiesen. Neben dem Fahrer sitzen höchstens 5 Mitfahrer in jedem Wagen. In der Mongolei gibt es noch kein ausgebautes Straßennetz. Man fährt vorwiegend auf Pisten. Auch das ist ein Reiz dieser Tour, da der Reisende dadurch noch näher mit dem Land verbunden ist.

Übernachtung:

Außerhalb Ulaanbaatars erfolgen die Übernachtungen in Gercamps (Ger ist der mongolische Begriff für Jurte) und Zelten, in Ulaanbaatar im Hotel. Gers werden je nach Ihrer Buchung als Einzel- oder Doppelzimmer belegt. Sie sind mit Betten, Kissen und Bettdecken mit Bettwäsche und Handtüchern ausgestattet. Die Camps haben Toiletten, Duschen und Waschbecken in Gemeinschaftseinrichtungen.
Die Zelte sind zum Schlafen für zwei Personen ausreichend groß. Sie sind einfach aufzubauen. Unsere Crew hilft dabei. Für die Zeltübernachtungen müssen die Reisenden zusätzlich mitbringen: eine die Kälte isolierende Matratze (z. B. Therm-a-Rest-Matten) und einen warmen Schlafsack, da es nachts in den Höhen kalt wird.
Die Crew baut Restaurantzelt, Duschzelt und ein Toilettenzelt auf.

Verpflegung:

Speziell bei Reisen mit Dr. Elvira Friedrich begleitet uns während der gesamten Fahrt ein geländegängiger Lastwagen. Darin befindet sich eine voll eingerichtete Küche, in der ein ausgebildeter Koch hervorragende Speisen zubereitet. Die Reisenden werden zum Frühstück, Mittagessen und Abendessen von diesem Koch versorgt. Vor der Reise entwirft der Koch einen ausgewogenen Speiseplan, so dass jeder Tag auch zu einem kulinarischen Genuss wird.  Mongolische und internationale Gerichte stehen auf dem Speiseplan. Der Tag fängt mit einem Frühstücksbuffet an, auf dem sich Eierspeisen, Wurst, Käse, Müsli, Butter, verschiedene Fruchtaufstriche, Honig, Kaffee/Tee/Säfte, Obst und Gemüse finden. Mittag und Abend gibt es warme Gerichte mit Salat und Gemüse - mitten in der Steppe oder Wüste oder den Bergen, liebevoll serviert.

Programm für Verlängerung: Auf Anfrage.

 

Mindestteilnehmer: 8 

 

Reisepreis:

5320.- Euro pro Person im Doppelzimmer 

440.- Euro Einzelzimmerzuschlag


Im Reisepreis inbegriffen:

Linienflug (Economy) mit MIAT von Frankfurt nach Ulaaanbaatar und zurück

Rail&Fly-Ticket (2. Klasse) zum/vom Flughafen Frankfurt innerhalb Deutschlands
Flug- und Sicherheitsgebühren

Transfers und Stadtfahrt in Ulaanbaatar

Rundreise in Kleinbussen

Reiseleitung durch Dr. Elvira Friedrich, örtlicher Führer

Übernachtungen: 9 in Gercamps, 8 in Zelten und 2 im Hotel

Vollpension beginnend mit dem Frühstück am Tag 2
Trinkwasser, Tee, Kaffee von Tag 2 bis Tag 20

Kamelreiten in der Gobi

Musikveranstaltung in Ulaanbaatar

Eintrittsgelder

Trinkgelder im Hotel und in den Gercamps

Im Reisepreis nicht inbegriffen:

Persönliche Versicherungen

Visagebühren (falls Visa nötig) 

Leistungen, die nicht im Programm genannt sind

Kamera- und Videogebühren

Trinkgelder für lokale Führer, Fahrer und Servicepersonal 

Reisepapiere und Impfungen:

Reisepass mindestens sechs Monate gültig.
Keine Visumspflicht für deutsche StaatsbürgerInnnen bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen. StaatsbürgerInnen anderer Länder wenden sich bitte an die Veranstalterin, die Ihnen genaue Auskunft bezüglich Ihrer Einreise in die Mongolei gibt!


Keine Impfung nötig (Stand 23.06.2022)
Unbedingt zu empfehlen ist eine Auslandskrankenversicherung.
Bitte informieren Sie sich rechtzeitig über Gesundheitsvorsorgemaßnahmen!
Das Auswärtige Amt der Bundesrepublik Deutschland informiert auf seiner Website unter "Mongolei: Reise- und Sicherheitshinweise" ausführlich zur aktuellen Lage: https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/mongolei-node/mongoleisicherheit/222842


In besonderen Fällen sind Änderungen des Reiseprogramms möglich. 

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